Wir trauern um

WEILAND Paul Mag.

16.08.2015

Ort: 3100 St.Pölten

Kondolenz verfassen:

Bitte die Zeichen aus dem Bild nur in das untere Feld eingeben. Das stellt sicher, dass kein Roboter Texte verfasst.

Sollten Sie im Rahmen dieses Kondolenzbuchs persönliche Daten (z.B. Ihren Namen) angeben, sind diese im Kondolenzbuch für alle Besucher der Website sichtbar. Diese Daten werden in keiner Weise von uns für andere Zwecke (weiter-) verarbeitet. Diese Daten werden gemäß Art 6 Abs 1 lit a DSGVO aufgrund Ihrer Einwilligung rechtmäßig erhoben. Zur Löschung eines Eintrags wenden Sie sich bitte an folgende E-Mail-Adresse: bestattung@st-poelten.gv.at Nähere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung: Link

Kondolenzbuch Einträge:

WEILAND Paul Mag.


Kondolenzbuch

† 16.08.2015

.Ingeborg H-J & Norbert H.:

Lieber Herr Superintendent!
Lieber Paul Weiland!

Nach einer langen ökumenischen Suche haben Sie mir und meinem Mann Norbert in einer ganz schwierigen Situation geholfen, den Weg in die Evangelische Kirche zu finden.
Sie haben die richtigen Worte gefunden und meine /unsere Not sofort erkannt. Leider kann ich Ihnen das nicht mehr persönlich sagen. Am Vorabend Ihres Todes habe ich Freunden , die auch auf der Suche nach einer kirchlichen Heimat sind, lange von unserem wunderbaren Gespräch erzählt.
Danke , dass Sie uns in Krems vor 3 Jahren getraut haben ! Dem Menschen Paul Weiland wünschen wir , dass er ganz nah bei Gott ist.
Er wurde viel zu früh abberufen!

Geschrieben am 31.08.2015 um 16:13

Baurat h.c. DI Helmut Zieritz:

Lieber Paul,

ich habe Dich viele Jahre in meiner Eigenschaft als Presbyter und rotarischer Freund schätzen gelernt, Deine menschlichen und geistlichen Qualitäten habe ich immer hoch geachtet und bewundert.
Du hast immer ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde in St. Pölten gehabt und hast uns vor allem auch zuletzt bei unserem "Jahrhundertbauvorhaben" Kirche und Pfarrhaus tatkräftig unterstützt.
Es wird nicht leicht werden, einen Nachfolger zu finden, der Deinen Platz so gut ausfüllen wird, wie du es getan hast.
Gottes Ratschluss, Dich so früh von dieser Welt abzuberufen, ist für mich leidvoll und schwer zu begreifen.
Einen letzten Gruß von Deinem
Helmut

Der Trauergemeinde, besonders Frau Marianne Weiland, möchte ich auf diesem Wege mein herzliches Mitgefühl übermitteln. Ich war jetzt rd. 2 Wochen auf Urlaub und konnte daher an den Trauerfeierlichkeiten nicht teilnehmen.

Geschrieben am 31.08.2015 um 10:11

Gerhard Horwath:

Lieber Paul,
Ich danke dir, dass ich dich kennenlernen durfte, als Menschen und als geistlicher Amtsträger in der Synode.
Herzliches Beileid all jenen die um dich trauern.

Geschrieben am 26.08.2015 um 22:25

Alois und Edith Schedl:

Wir erinnern uns sehr gerne an unsere freundlichen Begegnungen "alle Jahre wieder" im Herbst mit anregenden Gesprächen.
Unser aufrichtiges Beileid gilt der Gattin und der Schwester Martha und ihrer Familie .

Geschrieben am 24.08.2015 um 11:21

Raoul Kneucker:

Ich trauere mit allen, die dich vermissen werden wie ich.

Geschrieben am 21.08.2015 um 21:56

Reinhard Kuch:

Lieber Paul,

"Jeder Mensch ist Einmalig". Dieser Spruch trifft auf Dich ganz besonders zu: Du warst einmalig in jeder positven Weise: Gütig, klar bei Verstand, fleißig, ausgleichend, helfend, strukturiert in der täglichen Arbeit, und und und.
Du hast mir so viel gegeben, was du wahrscheinlich gar nicht so bemerkt hast: Du hast mir den Glauben an die evangelische Kirche mit ihrer tollen Botschaft zurückgegeben.
Ich habe versucht, etwas davon zurückzugeben und durfte eine Zeit lang bei und mit Dir arbeiten.
Danke!

Reinhard

Geschrieben am 21.08.2015 um 11:38

Erika Tuppy:

Lieber Paul,

Du hast es so wunderbar verstanden, Warmherzigkeit mit Professionalität zu verbinden. Ich bin dankbar für jede einzelne Begegnung und kann es nicht fassen, dass es keine weiteren geben soll!

Erika T.

Geschrieben am 21.08.2015 um 11:10

Helmut Frauneder:

Als ehemaliger Lehrer und als Freund war ich tief betroffen, als ich die Nachricht vom plötzlichen Tod von Paul Weiland erfuhr.
Mit ihm verliert nicht nur die evangelische Kirche eine prägnante Persönlichkeit, sondern auch das Evangelische Schulwerk Oberschützen einen Freund und Förderer.
Meine tiefe Anteilnahme gehört vor allem seiner Frau Marianne und allen Seinen Verwandten.
Ihn selber weiß ich geborgen in den Armen dessen, an den er geglaubt und den er gepredigt hat.

Geschrieben am 21.08.2015 um 09:58

Prof. Ewald Sacher:

In meinem eigenen Namen sowie im Namen der Volkshilfe NÖ und des NÖ Kulturforums entbiete ich der Gattin des Verstorbenen, Frau Marianne Weiland, und allen Angehörigen sowie der Evangelischen Kirche das aufrichtigste Beileid zum plötzlichen Ableben von Herrn Superintendent Mag. Paul Weiland.
Mit herzlicher Anteilnahme,
Prof. Ewald Sacher,
2. Landtagspräsident und NR a. D., Präsident der Volkshilfe NÖ, Obmann des NÖ Kulturforums

Geschrieben am 21.08.2015 um 09:40

Matthias Ullrich:

Lieber Paul,
in tiefer Trauer und Dankbarkeit nehmen wir vom Evangelischen Bund Hessen Abschied von Dir als unserem lieben Freund und Glaubensbruder.
Die Erinnerung an die vielen guten und segensreichen Begegnungen wird uns bleiben und die Dankbarkeit für Deinen Einsatz für unsere Verbindung in all den Jahren. Besonders aber unsere gemeinsame Hoffnung auf Jesus Christus unseren Herrn und Bruder. r.i.p.

Pfarrer Matthias Ullrich
(Vorsitzender Evangelischer Bund Hessen und Nassau)

Geschrieben am 21.08.2015 um 09:33

Hans-Peter Krizaj:

Lieber Paul,

in den vielen Jahren unserer Bekanntschaft / Zusammenarbeit / Freundschaft habe ich viele Seiten von Dir kennen und schätzen gelernt, insbesondere Deine Festigkeit im Glauben, die Du voller innerster Überzeugung vermittelt hast. Ich danke Dir für viele Feiern und Gottesdienste, die wir gemeinsam abgehalten haben - Du als Prediger und ich als Organist.
Ich lasse Dein Zitat "...ich wünsche einen gesegneten Gottesdienst..." von ganzem Herzen weiterleben.

Gottes Segen sei immer mit Dir.

Dein
Hans-Peter

Geschrieben am 21.08.2015 um 09:25

Doris Appel:

In Dankbarkeit für die so schönen, wahrhaftigen und ermutigenden Momente mit Paul Weiland, anfangs als (Medien-)Pfarrer und später als Superintendent - und im hoffenden Gedenken

Doris Appel

Geschrieben am 21.08.2015 um 01:09

Astrid Schweighofer:

Lieber Paul,
Du warst Freund, Mentor, Wegbegleiter, einer, der immer ein
offenes Ohr hatte, stets hilfsbereit
und unterstützend. Ich habe über
die Jahre so viel gelernt von Dir - menschlich wie auch theologisch -, wofür ich unendlich dankbar bin. Deine Warmherzigkeit, Offenheit und Gemütlichkeit waren wohltuend. Jedes Jahr habe ich mich auf unsere SuperNews-Redaktionssitzungen in Nasswald gefreut, auf Deine Gastfreundschaft und die guten, anregenden und auch lustigen Gespräche mit Dir und dem gesamten Redaktionsteam. Wir wollten uns
nach dem Sommer treffen...
Dein plötzlicher Tod schmerzt!
In dankbarer Erinnerung
Deine Astrid

Geschrieben am 20.08.2015 um 22:40

Gerti Rohrmoser, für die Evang. Frauenarbeit in Ös:

So ein plötzlicher Abschied tut immer weh, löst Bestürzung und Betroffenheit aus.
Besonders wenn man eso einen aufgeschlossenen, wohlwollenden Mentor und Wegbegleiter verliert, wie Paul Weiland einer für die Evang. Frauenarbeit in Österreich war.
In den kommenden Tagen werden viele freundliche Gedanken, liebevolle Erinnerungen und Gebete der EFA-Frauen,Familie Weiland begleiten und hoffentlich Trost und Kraft spenden können.

Gerti Rohrmoser,
Vertretung der Direktorin der EFA i.Ö.

Geschrieben am 20.08.2015 um 20:15

Labg. Karl Bader:

Ich bin sehr tief betroffenen vom so plötzlichen Tod des Herrn Superintendenten. Trotz Trauer bin ich glücklich, dass ich dem wunderbaren Menschen Paul Weiland begegnen durfte und danke an dieser Stelle sehr herzlich für das wertschätzende Miteinander!
Ruhe in Frieden
Karl Bader

Geschrieben am 20.08.2015 um 19:50

Dr. theol. Walter Fleischmann-Bisten M.A.:

In tiefer Trauer für mehr als drei Jahrzehnte freundschaftliche Verbindung und fruchtbare Zusammenarbeit - r.i.p.

Leiter des Konfessionskundlichen Instituts des Evangelischen Bundes in Bensheim

Geschrieben am 20.08.2015 um 11:01

Dr. Martin Bolz:

Lieber Paul!! Wir sind von Anfang so viele berufliche Wege gemeinsam gegangen. Noch so manches bleibt unerledigt.Nun muss ich in tiefer Trauer Abschied von dir nehmen. Der Gott allen Trostes hat dich in seine Arme genommen, er wird auch deiner Familie beistehen
Dein Martin.

Geschrieben am 20.08.2015 um 09:13

Sybille Roszner, Mödling:

Lieber Paul,

danke, dass du uns so viele Schätze hinterlässt an und mit denen wir weiterarbeiten können.
Christ-Sein leben, Vertrauen in Gott leben, das hast du mir/uns gezeigt und gelehrt, auch dafür sage ich DANKE und möchte mit einer Erinnerung an so manch' geschriebene Stammbuch-Eintragung hier schließen:

Segle ruhig weiter, wenn der Mast auch bricht, Gott ist dein Begleiter, er verlässt dich nicht.

In dankbarer Erinnerung,
Deine Sybille

Geschrieben am 19.08.2015 um 21:20

Klaus und Georg Flack:

Lieber Paul!

In Gedanken sind wir bei Dir bzw. bei Deiner lieben Frau und Deiner lieben Schwester.
Dein Ableben führt zu einer großen Lücke - nicht nur in der Superintendentur NÖ, sondern auch im Evangelischen Bund.
Danke sagen wir für Deine umsichtige Tätigkeit auf allen Gebieten Deines Wirkens.

In der Verbundenheit des christlichen Glaubens!

Klaus und Georg

Geschrieben am 19.08.2015 um 17:53

Familie Morgan-Bukovics:

Erschüttert nehmen wir Abschied von einem wachen, innovativen, aufgeschlossenen Geist, von einem Pontifex bzw. Vermittler, der allerdings begeisterungsfähig war und stets das Positive in den Vordergrund rückte, von einer fleißigen Arbeitsbiene, die bescheiden im Hintergrund so viel geleistet hat, was uns erst nach und nach auffallen wird, sowie von einem unglaublich wertschätzenden Diskussionspartner - einer von denen, die sich gut auf uns Junge einlassen konnte und uns auch nach Kräften förderte. Ohne dich ist der Evangelische Bund für mich (E.) noch nicht denkbar. Mögen deine großartigen Errungenschaften noch lange an dich erinnern und die, die du hinterlässt mit Freude an dich denken lassen.
Danke!
Elizabeth, Baby David und Matthias

Geschrieben am 19.08.2015 um 17:35

Ulrike Swoboda:

Lieber Paul,

Dein Tod schmerzt mich sehr. Du warst für mich - und wirst es immer bleiben - die evangelische Kirche.

Unsere Standpunkt-Projekte im Evangelischen Bund verbanden uns über viele Jahre hinweg. Es gäbe noch so viel zu besprechen. Vieles muss nun offen bleiben.

Ich bin Dir unsagbar dankbar für alles, was Du mir beigebracht hast; für Deine Offenheit und Deine Diskursfreudigkeit; für Deine Bereitschaft jüngere Generationen miteinzubeziehen, sie zu fördern und zu ermutigen. Ich bin dankbar für Dein Zuhören und Deine Geduld.

Du warst ein großartiger Obmann und Superintendent. Vermissen werde ich aber weder das Amt noch die Funktion, sondern in erster Linie den Menschen Paul Weiland.

Deine Ulrike

Geschrieben am 19.08.2015 um 17:25

Hubert Arnim-Ellissen:

Lieber Paul,

Du warst ein super Intendent: nein, kein „Oberster Aufseher“, wie der Titel vermuten lässt. Du hast Dich an den ursprünglichen lateinischen Begriff gehalten: „intentus“ – aufmerksam, gespannt, eifrig, schlagfertig. All das bist Du gewesen und so habe ich Dich kennengelernt: als Pressepfarrer der Evangelischen Kirche und später dann als Superintendent in Niederösterreich.
Die Freiheit des Christenmenschen war Dir wichtiger als das kirchliche Regelwerk der Menschen. Die Bibel war Dein Fundament und dieses Fundament hat Dich furchtlos mit der Welt und den Ängsten der Menschen umgehen lassen. Mit Dir über den Glauben zu reden, war ein Erlebnis.
Aufmerksam hast Du beobachtet, dass ein suchender Mensch neugierig Dein Fundament hinterfragt hat. Dann hast Du Dich den Fragen gestellt. Nicht belehrend, fast zu demütig angesichts Deines glaubwürdigen Lebenshauses, in das Du eingeladen hast.
Im Sterben ist wohl jeder allein – aber Du hast mit der Hoffnung gelebt, dass Du es im Tod nicht mehr sein wirst. Schön, dass Du Dich an einem Sonntag auf den Weg gemacht hast. Dieses Vertrauen, das Du ausgesprochen hast, habe ich bewundert: denn Dir habe ich es abgenommen, Dir habe ich es geglaubt.
Du hast auch Grenzen gezogen – es war klar, wo Du einen Gedankenweg nicht mitgehen kannst. Die Freiheit, die Dir so wichtig war, ist nie in Gleichgültigkeit abgeglitten. Gültig war in unseren Gesprächen immer das Wort der Heiligen Schrift. Was da nicht Platz hatte, das hatte auch in Deinem Leben nicht Platz. Aber selbst dort hast Du akzeptiert, dass der Andere einen Weg geht, auf dem Du nicht mitgehst – Du hast aber darauf vertraut, dass unsere Wege sich wieder kreuzen werden. Für Dich hat Glaube bedeutet, dass Gott seinen Teil tut und es Deine Amtsgewalt nicht braucht. Denn die ist Menschenwerk.
Mit Dir zu feiern, ging gut – Dein Sinn für Gemütlichkeit und Dein Bemühen, eine Atmosphäre der Gastfreundschaft zu schaffen, hat es einem leicht gemacht, sich in Deiner Gegenwart wohl zu fühlen.
Mit Dir zu streiten, war schwierig – aufmerksam hast Du Denkfehler aufgedeckt und sich mit Dir in Sachen Schlagfertigkeit zu messen, war eine Herausforderung. Nein, eigentlich war es eine Lust, mit Dir zu streiten – denn über allen Meinungsverschiedenheiten war immer viel wichtiger, dass Du Dein Gegenüber magst. Man sollte immer nur mit Menschen streiten, die man mag.
So gemütlich Dein Äußeres gewirkt hat, so angespannt hat Dein Geist gewirkt – bis zur Überforderung. Von Dir selber hast Du viel mehr gefordert als von den anderen. Jetzt sind wir dran. Schau’ auf uns, lieber Paul.
Dein

Lamoral

Geschrieben am 19.08.2015 um 15:30